Eurowings ist eine der bekanntesten Marken in der europäischen Luftfahrt. Als deutsche Fluggesellschaft mit Fokus auf günstige Kurz- und Mittelstreckenflüge spielt sie eine zentrale Rolle bei der Anbindung deutscher und europäischer Metropolen. Doch wem gehört Eurowings eigentlich, und warum ist diese Frage von großer Bedeutung für Anleger, Geschäftspartner und Reisende?
In einer Branche, die von hohem Konkurrenzdruck, steigenden Kosten und ständig wechselnden Marktbedingungen geprägt ist, ist die Eigentümerstruktur eines Unternehmens ein wichtiger Faktor. Sie beeinflusst nicht nur strategische Entscheidungen und Investitionspläne, sondern auch das Markenimage und die Innovationsfähigkeit. Gerade in der Luftfahrtbranche können Eigentumsverhältnisse zudem die Zulassung in bestimmten Märkten und den Zugang zu Flughafenslots beeinflussen.
Eurowings hat sich in den letzten Jahren zu einem bedeutenden Player im sogenannten Low-Cost-Segment entwickelt und gehört zum Portfolio eines der größten europäischen Airline-Konzerne. Die Frage „Zu wem gehört Eurowings?“ ist daher auch eng verknüpft mit der Rolle, die der Mutterkonzern in Europas Airline-Landschaft spielt. Dieser Artikel beleuchtet die Geschichte von Eurowings, die Gründerpersönlichkeiten, die aktuellen Wirtschaftsdaten, die strategische Entwicklung und vor allem die Eigentümerstruktur. Damit richtet er sich an wirtschaftlich interessierte Leser, die sowohl fundierte als auch verständlich aufbereitete Informationen erwarten.
Die Ursprünge von Eurowings reichen zurück in die frühen 1990er-Jahre, als der deutsche Luftfahrtmarkt von mittelständischen Regionalfluggesellschaften geprägt war. Eurowings entstand formal am 1. Februar 1993 durch den Zusammenschluss zweier regionaler Airlines: NFD Luftverkehrs AG (Nürnberger Flugdienst) und RFG Regionalflug GmbH (Dortmund). Ziel dieser Fusion war es, die Kräfte zu bündeln, um im hart umkämpften Regional- und Inlandsmarkt konkurrenzfähig zu bleiben. Die offizielle Betriebsaufnahme erfolgte zum 1. Januar 1994, und der neu entstandene Name „Eurowings“ sollte von Beginn an einen europäischen Anspruch verdeutlichen.
Die ursprüngliche Geschäftsidee war, neben regionalen Punkt-zu-Punkt-Verbindungen auch Charterflüge anzubieten, um eine breite Kundenbasis anzusprechen. Bereits in den ersten Betriebsjahren zeigte sich, dass diese Strategie durchaus erfolgreich war: Eurowings konnte sich im deutschen Markt etablieren, indem sie weniger frequentierte Flughäfen anflog und damit eine Marktnische bediente. Zudem profitierte die Gesellschaft von der aufkommenden Nachfrage nach preiswerten Flügen innerhalb Europas.
Mitte der 1990er-Jahre begann sich die europäische Luftfahrt intensiv zu verändern. Billigfluggesellschaften drängten auf den Markt, und etablierte Fluglinien reagierten mit eigenen Low-Cost-Konzepten. In dieser Phase erkannte Eurowings die Chance, sich durch Kooperationen und Beteiligungen zu stärken. Erste Verhandlungen über strategische Partnerschaften mit größeren Airlines wurden geführt, wobei sich schon früh abzeichnete, dass die Lufthansa-Gruppe Interesse an einer engeren Zusammenarbeit hatte.
Rückblickend kann man sagen, dass die Gründung und die ersten Erfolge von Eurowings den Grundstein für den heutigen Status als etablierte deutsche Airline gelegt haben. Die Entwicklung vom regionalen Anbieter hin zur europaweit agierenden Fluggesellschaft war zwar von zahlreichen Herausforderungen begleitet, aber auch von kontinuierlichem Wachstum und einer zunehmenden Professionalisierung, die das Unternehmen bis heute prägt.
Hinter der Entstehung von Eurowings standen mehrere Personen, die aus dem Management und den Aufsichtsräten der Vorgängerunternehmen NFD und RFG kamen. Während es somit keine einzelne „große“ Gründerfigur gibt, so war doch eine Gruppe von Luftfahrtenthusiasten und Branchenkennern federführend an der Fusion beteiligt. Prägend für die gesamte Phase war eine gemeinsame Vision: Sie wollten ein Unternehmen schaffen, das die Vorteile einer regionalen Fluglinie – Kundennähe, Flexibilität und kurze Entscheidungswege – mit dem Potenzial eines europaweit agierenden Carriers verbindet.
Ein zentrales Motiv der Gründer war, dass der deutsche Luftfahrtmarkt in den 1990er-Jahren in einer Transformationsphase steckte: Nach der Deregulierung und Liberalisierung des europäischen Luftraums entstanden neue Marktchancen. Die Vision der Eurowings-Pioniere war es, diesen Moment zu nutzen, um eine starke Marke mit internationaler Ausrichtung zu etablieren. Sie sahen voraus, dass der Preiswettbewerb immer härter werden würde und dass Kooperationen oder Übernahmen durch größere Airline-Konzerne eine Option sein könnten, um langfristig bestehen zu können.
Die Gründer waren in der Branche bestens vernetzt und verfügten über fundierte Marktkenntnisse. Sie hatten ein gutes Gespür dafür, dass Fliegen als Massenverkehrsmittel weiter wachsen würde und dass Regionalflughäfen in Zukunft eine größere Rolle spielen könnten. Auch die Erfahrung aus der langjährigen Leitung von Regionalfluggesellschaften trug dazu bei, dass Prozesse, Personal und Flottenplanung rasch zusammengeführt werden konnten.
Nicht zuletzt waren die Gründer in ihrer persönlichen Motivation vereint: die Leidenschaft für die Luftfahrt. Sie standen für eine Unternehmenskultur, in der Agilität und flache Hierarchien gefördert wurden – ein Unterschied zu den damals oft hierarchisch geprägten, großen Netzwerk-Carriern. Diese Mentalität hat Eurowings nachhaltig geprägt und bildet bis heute das Fundament für kundenorientierte Dienstleistungen und ein innovationsfreudiges Arbeitsumfeld.
Heute wird Eurowings von einem Management-Team geleitet, das die strategischen Ziele der Lufthansa Group für die Low-Cost- und Leisure-Sparte umsetzt. CEO Eurowings ist seit 1. März 2020 Jens Bischof, der zuvor in verschiedenen Führungspositionen innerhalb der Lufthansa-Gruppe tätig war. Unter seiner Führung verfolgt das Unternehmen eine klare Ausrichtung: Die Fluggesellschaft soll als preiswerte Alternative zu den Netzwerk-Carriern positioniert werden und dabei gleichzeitig vom Qualitätsimage des Mutterkonzerns profitieren.
Ein wesentlicher Schwerpunkt der aktuellen Unternehmensführung liegt auf Kostenoptimierung und Effizienzsteigerung. In einem Marktsegment, das vor allem über den Preis verkauft, ist es entscheidend, wettbewerbsfähige Ticketangebote zu gestalten, ohne das Markenversprechen zu gefährden. Aus diesem Grund investiert Eurowings intensiv in Flottenmodernisierung und Prozessdigitalisierung, um Betriebskosten zu senken und gleichzeitig das Kundenerlebnis zu verbessern.
Ein weiterer strategischer Aspekt ist die Ausrichtung auf wichtige Kernmärkte in Europa. Während die Fluggesellschaft eine Reihe von innerdeutschen Verbindungen aufrechterhält, liegt ein starker Fokus auf beliebten Urlaubszielen, insbesondere in Südeuropa. Dieses Profil macht Eurowings auch für Partnerschaften mit Reiseveranstaltern interessant. In den vergangenen Jahren wurde das Streckennetz zudem gezielt erweitert, beispielsweise durch Verbindungen zu Langstreckenzielen unter der Marke Eurowings Discover (ehemals ein Projekt unter dem Namen „Eurowings Langstrecke“).
Nicht zuletzt steht die aktuelle Führung vor der Herausforderung, die Marke Eurowings klar von anderen Low-Cost-Airlines abzugrenzen. Dabei setzt das Unternehmen auf einen ausgewogenen Mix aus attraktiven Preisen und Serviceleistungen wie kostenpflichtiger Sitzplatzreservierung oder Flex-Tarifen, die über die reinen Basisangebote mancher Wettbewerber hinausgehen. So soll Eurowings die Lücke zwischen klassischem Low-Cost-Carrier und Full-Service-Airline füllen und sich als verlässliche, aber preiswerte Wahl für Reisende im In- und Ausland etablieren.
Die wirtschaftliche Entwicklung von Eurowings ist eng verknüpft mit der Performance des Mutterkonzerns, der Lufthansa Group. Als eigenständige Marke innerhalb des Konzerns veröffentlicht Eurowings zwar nicht immer separate, detaillierte Geschäftsberichte, doch lassen sich wichtige Eckdaten aus den Quartals- und Jahresberichten der Lufthansa entnehmen.
In den Jahren vor der COVID-19-Pandemie verzeichnete Eurowings ein stetiges Wachstum bei den Passagierzahlen, das unter anderem durch die Übernahme und Integration von Kapazitäten der einstigen Schwestermarke Germanwings getrieben war. Zwischenzeitlich transportierte Eurowings jährlich über 25 Millionen Passagiere. Der Umsatz Eurowings lag dabei nach Schätzungen von Branchenanalysten bei mehreren Milliarden Euro pro Jahr, wobei diese Zahlen stets konjunkturellen und saisonalen Schwankungen unterliegen.
Mit dem Einbruch des Luftverkehrs während der Pandemie gerieten alle Fluggesellschaften, inklusive Eurowings, unter erheblichen wirtschaftlichen Druck. Die Lufthansa Group berichtete für die besonders betroffenen Jahre deutliche Umsatzrückgänge. Nach ersten Lockerungen und der Erholung des Reisesektors verzeichnete Eurowings jedoch wieder eine steigende Auslastung der Flugzeuge, vor allem auf Urlaubsrouten.
Aktuell befindet sich die Airline in einer Phase der Neuausrichtung und Konsolidierung. Durch eine schlankere Flotte und optimierte Routenpläne soll die Rentabilität gesteigert werden. Parallel wird die Flotte zunehmend auf treibstoffeffizientere Flugzeugtypen umgestellt, was nicht nur die Kosten senkt, sondern auch die Umweltbilanz verbessert. Im Vergleich zu Wettbewerbern im Low-Cost-Segment hat Eurowings nach wie vor den Vorteil, Teil einer finanzkräftigen Unternehmensgruppe zu sein, was in wirtschaftlich turbulenten Zeiten Stabilität verleiht.
Auf dem internationalen Markt positioniert sich Eurowings derzeit vor allem als preiswertes Angebot für Privat- und Urlaubsreisende. In diesem Bereich konkurriert das Unternehmen mit namenhaften Billigfluggesellschaften wie Ryanair und easyJet, wobei die Zugehörigkeit zum Lufthansa-Konzern weiterhin ein Marktvorteil bleibt – vor allem in puncto Image, Servicequalität und Kundenvertrauen.
Seit ihrer Gründung hat Eurowings zahlreiche strategische Wendepunkte und Veränderungen durchlaufen. Einer der bedeutendsten Meilensteine war die zunehmende Einbindung in die Lufthansa Group ab Anfang der 2000er-Jahre. Zunächst beteiligte sich Lufthansa im Jahr 2001 mit 24,9 Prozent an Eurowings. Dieser Anteil wurde sukzessive aufgestockt und mündete schließlich in einer vollständigen Übernahme.
Im Zuge dieser Entwicklung wurden verschiedene Geschäftsmodelle getestet. So erschien im Jahr 2002 die Marke Germanwings auf dem Markt, die als eigenständiger Low-Cost-Carrier agierte, jedoch von Eurowings betrieben und personell unterstützt wurde. Als sich das Preisbewusstsein bei Reisenden weiter durchsetzte, entschied sich die Lufthansa Group, ihr Engagement im Niedrigpreissegment zu verstärken. Dies führte in den Folgejahren zu einer klareren Fokussierung auf den Eurowings-Markenkern. Germanwings wurde schrittweise in Eurowings integriert, was die vereinheitlichte Wahrnehmung der Marke im Markt stärken sollte.
Parallel dazu gab es immer wieder technologische Innovationen, wie der Ausbau der Online-Buchungsplattformen und die Einführung von Tarifoptionen, die individuell an die Bedürfnisse der Passagiere angepasst werden konnten. Auch bei der Flottenstrategie vollzog Eurowings mehrere Wechsel: Von anfangs überwiegend kleineren Regionaljets stieg man auf Mittelstreckenjets vom Typ Airbus A319 und A320 um, um dem steigenden Passagieraufkommen gerecht zu werden.
Ein weiterer wichtiger Schritt in der unternehmerischen Entwicklung war die zeitweilige Ausweitung auf Langstrecken unter der Marke Eurowings, etwa in die Karibik oder nach Thailand. Zwar stieß dieses Vorhaben angesichts hoher Kosten und komplexer Konkurrenzsituation auf Herausforderungen, markierte aber einen Versuch, auch Fernstreckenreisen im Low-Cost-Segment zu etablieren.
Heute konzentriert sich die Airline vorrangig auf den europäischen Raum und ausgewählte touristische Fernziele. Dank fortlaufender Modernisierung der Flotte, digitaler Prozesse und gezielter Partnerschaften konnte Eurowings ihre Position als solide Low-Cost-Alternative in Europa festigen und ist damit ein wichtiger Teil der Lufthansa-Strategie für den Massenmarkt.
Die Frage „Wem gehört Eurowings?“ lässt sich heute recht einfach beantworten: Die Fluggesellschaft ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Lufthansa Group. Dieser Konzern mit Sitz in Köln und Frankfurt am Main zählt zu den größten Airline-Holdings weltweit und umfasst neben Lufthansa und Eurowings auch Swiss, Austrian Airlines, Brussels Airlines und verschiedene weitere Tochterunternehmen im Bereich Catering, Wartung und Logistik.
In der Vergangenheit gab es Phasen, in denen Eurowings anteilig von institutionellen Investoren und den ursprünglichen Gründern gehalten wurde. Im Laufe der 2000er-Jahre baute die Lufthansa Group jedoch schrittweise ihren Anteil aus. Nach Erreichen der Mehrheitsbeteiligung war der letzte Schritt die vollständige Übernahme, die dazu führte, dass Lufthansa zum alleinigen Eigentümer wurde.
Für die strategische Ausrichtung bedeutet dies, dass Eurowings eng in die Gesamtplanung der Lufthansa Group eingebunden ist. Wichtige Entscheidungen – etwa über die Flottengröße, Investitionen in digitale Services oder Marktstrategien – werden im Kontext der Konzernstrategie getroffen. Dabei profitiert Eurowings von den Synergieeffekten eines Großkonzerns: Gemeinsamer Einkauf, gemeinsame Wartungsstrukturen und ein einheitliches Vielfliegerprogramm (Miles & More) tragen zur Kostenoptimierung bei.
Gleichzeitig haben institutionelle Investoren in der Lufthansa Group – darunter Fonds, Stiftungen und private Anleger – indirekten Einfluss auf die strategische Ausrichtung von Eurowings. Wenn große Anteilseigner der Lufthansa Group bestimmte Renditeerwartungen oder Vorgaben haben, spiegelt sich das auch in den Zielen von Eurowings wider. Zudem hält der deutsche Staat, vertreten durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), seit der Corona-Krise zeitweise eine Beteiligung an der Lufthansa Group – allerdings war dies als temporäre Maßnahme zur Stabilisierung des Konzerns gedacht, und Teile der staatlichen Beteiligung wurden bereits wieder verkauft.
Unabhängig davon ist die Eigentümerstruktur von Eurowings eindeutig: Sämtliche Anteile liegen bei der Muttergesellschaft, und die Fluggesellschaft fungiert als strategischer Eckpfeiler im Portfolio der Lufthansa Group.
Eurowings ist heute fester Bestandteil der europäischen Luftfahrt und gilt als wichtiger Akteur im wachsenden Niedrigpreissegment. Die Airline ging 1993 aus dem Zusammenschluss zweier regionaler Fluggesellschaften hervor und hat seitdem eine dynamische Entwicklung durchgemacht. Während sich in den ersten Jahren die Gründungspersönlichkeiten noch stark am regionalen Markt orientierten, rückte Eurowings schon bald in den Blick größerer Airline-Konzerne.
Durch die schrittweise Übernahme durch die Lufthansa Group konnte sich Eurowings die finanzielle Sicherheit und strategische Unterstützung eines der größten europäischen Luftfahrtunternehmen sichern. Unter dieser Ägide wurde zunächst das Modell Germanwings erprobt und später in Eurowings integriert. Die Marke Eurowings steht seither für günstiges Fliegen mit einer gewissen Serviceorientierung – ein Spagat, der sie von klassischeren Low-Cost-Carriern unterscheiden soll.
Aktuell liegt der Fokus der Airline stark auf Kostenoptimierung, Digitalisierung und dem Ausbau von Verbindungen zu beliebten Urlaubszielen. Die Flotte und die operativen Prozesse werden kontinuierlich modernisiert, um gegenüber Wettbewerbern wie Ryanair und easyJet bestehen zu können. Die Zugehörigkeit zum Lufthansa-Konzern hat den Vorteil, dass Eurowings auf Ressourcen und Synergien zurückgreifen kann, die eine eigenständige Low-Cost-Airline in dieser Form kaum hätte.
Wirtschaftlich gesehen ist Eurowings eng mit den Entwicklungen des Mutterkonzerns verknüpft. Nach den massiven Einbrüchen in der gesamten Luftfahrt während der COVID-19-Pandemie ist die Nachfrage heute wieder im Aufschwung. Dabei profitiert Eurowings von der gestiegenen Reiselust, insbesondere in Urlaubsländer.
Insgesamt lässt sich festhalten, dass die Frage „Wem gehört Eurowings?“ eindeutig beantwortet ist: Sie ist zu 100 Prozent im Besitz der Lufthansa Group. Damit gehört Eurowings zu einem der größten Airline-Netzwerke weltweit und kann sich in einem harten Wettbewerbsumfeld behaupten. Die Marke bleibt in Bewegung und orientiert sich eng an den strategischen Vorgaben der Konzernmutter, um kontinuierlich Marktanteile im Low-Cost-Segment zu sichern.
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