Zu wem gehört Ferrero?

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  • vor 3 Monaten

Verfasst von Lana

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Ferrero gehört zu den bekanntesten Süßwarenherstellern weltweit und ist in beinahe jedem Supermarktregal vertreten. Ob „Nutella“ zum Frühstück, „Kinder Schokolade“ als kleine Zwischenmahlzeit, „Tic Tac“ als frische Minzpastillen oder „Ferrero Rocher“ zu festlichen Anlässen – die Produktpalette ist in vielen Ländern fester Bestandteil des Alltags. Die weltweite Popularität der Marken verdeutlicht die starke Marktposition, die Ferrero mittlerweile innehat. Doch so groß die Bekanntheit des Unternehmens auch ist, so wenig dringt häufig über die internen Strukturen nach außen.

Gerade in der Süßwarenindustrie ist das Thema Eigentümerstruktur von zentraler Bedeutung, denn es geht um wirtschaftliche Verantwortung, strategische Ausrichtung und langfristige Investitionen. Für Investoren, Analysten und auch für andere Unternehmen derselben Branche stellt sich daher oftmals die Frage: „Zu wem gehört Ferrero eigentlich?“ Die Antwort darauf ist nicht nur für Finanzexperten relevant, sondern auch für Verbraucherinnen und Verbraucher, die immer stärker an den Hintergründen bekannter Marken interessiert sind. Dieser Artikel beleuchtet sowohl die historische Entwicklung als auch die aktuelle Eigentümerstruktur des Konzerns. Zudem wird die Unternehmensführung vorgestellt, wichtige Kennzahlen werden präsentiert und entscheidende Wendepunkte in der Geschichte der Ferrero-Gruppe aufgezeigt. Dadurch erhalten Leserinnen und Leser ein umfassendes Bild über die Hintergründe und den wirtschaftlichen Erfolg des italienischen Süßwarenherstellers.

Gründung und Historie

Die Geschichte von Ferrero beginnt Mitte der 1940er-Jahre im norditalienischen Piemont. Genauer gesagt in Alba, einer Kleinstadt, die bis dahin hauptsächlich für ihre Trüffel und Weinproduktion bekannt war. Dort eröffnete Pietro Ferrero im Jahr 1946 eine kleine Konditorei. Angesichts knapper Ressourcen in der Nachkriegszeit suchte er nach neuen Wegen, Schokolade und Nüsse zu kombinieren und zu einem bezahlbaren Produkt zu machen. Seine Idee: Eine streichfähige Haselnusscreme, die später weltweit als „Nutella“ bekannt werden sollte.

Pietro Ferreros Erfindung – zunächst unter dem Namen „Pasta Gianduja“ vermarktet – entwickelte sich schnell zum Verkaufsschlager. Das Rezept verband den reichhaltigen Geschmack von Kakao mit den regional typischen Piemonteser Haselnüssen. Bereits wenige Jahre nach der Gründung expandierte das Unternehmen in weitere italienische Regionen und eröffnete neue Produktionsstätten.

Nach Pietros frühem Tod übernahmen sein Bruder Giovanni Ferrero und später Pietros Sohn Michele Ferrero die Verantwortung für das junge Unternehmen. Unter Michele Ferrero begann in den 1950er- und 1960er-Jahren die eigentliche Erfolgsgeschichte, denn er setzte massiv auf Forschung und Entwicklung neuer Produkte. So entstanden in dieser Zeit weitere Marken, die bis heute das Ferrero-Portfolio prägen, darunter „Kinder Schokolade“ und „Tic Tac“. Auch die weltweite Expansion schritt fortan zügig voran: Bereits in den 1960er-Jahren war Ferrero in mehreren europäischen Ländern aktiv und knüpfte erste Kontakte in Überseemärkte.

Dieses rasche Wachstum bildete die Grundlage für den Aufstieg zu einem der größten Süßwarenproduzenten der Welt. Besonders bemerkenswert ist dabei, dass Ferrero von Anfang an familiengeführt blieb und sich nicht über die Börse finanzierte. Diese Unabhängigkeit ist bis heute ein wichtiges Merkmal des Unternehmens und fließt maßgeblich in dessen strategische Entscheidungen ein.

Die Gründerpersönlichkeit

Pietro Ferrero war nicht nur ein talentierter Konditor, sondern auch ein leidenschaftlicher Tüftler. Getrieben von der Vision, Menschen ein hochwertiges und bezahlbares Lebensmittel zu bieten, kombinierte er traditionelle Schokoladenherstellung mit innovativen Ideen. Sein Ziel war es, Produkte zu schaffen, die sich von den damals üblichen Süßwaren deutlich unterscheiden sollten. Dabei legte er großen Wert auf Qualität und lokale Zutaten wie die Haselnuss aus dem Piemont, die Ferrero bis heute so charakteristisch macht.

Trotz seines frühen Todes im Jahr 1949 prägte Pietro Ferrero mit seiner unternehmerischen DNA maßgeblich die weitere Entwicklung des Betriebs. Nachfolger in der Führung wurde zunächst sein Bruder Giovanni Ferrero (nicht zu verwechseln mit Pietros Sohn Giovanni, der später eine eigene Rolle einnahm). Giovanni Ferrero sen. steuerte das Unternehmen durch die ersten Jahre des Aufbaus. Als zentrale Figur in der Gründungsphase trug er dazu bei, die Expansion jenseits der italienischen Grenzen in Gang zu setzen und das Label „Made in Italy“ auch im Süßwarensegment zu stärken.

Doch die vielleicht bedeutendste Persönlichkeit in Ferreros Geschichte war Michele Ferrero, Pietros Sohn. Er trat in den 1950er-Jahren in die Fußstapfen seines Vaters und galt schnell als Visionär. Unter seiner Ägide entstanden zahlreiche Produktinnovationen, die Ferrero weltweit bekannt machen sollten. Micheles Führungsstil war gekennzeichnet durch eine Kombination aus Bodenständigkeit und Ehrgeiz: Er bemühte sich stets, das Unternehmen in Familienhand zu halten, legte gleichzeitig aber großen Wert auf Professionalität und internationale Expansion. Seine Philosophie, Kunden stets frische und hochqualitative Produkte anzubieten, wirkt bis in die heutige Zeit nach.

Aus der anfangs kleinen Konditorei wurde so unter der Ferrero-Familie ein Süßwarenimperium, das mit seinen Marken längst internationale Maßstäbe setzt.

Aktuelle Unternehmensführung

Heute wird das Unternehmen Ferrero von Giovanni Ferrero (dem Enkel des Firmengründers Pietro Ferrero) in der Position des Executive Chairman geleitet. Er ist seit Jahren das Gesicht des Konzerns und repräsentiert die Traditionslinie der Familie in einer zunehmend globalisierten Süßwarenindustrie. Neben ihm bekleidet seit 2017 Lapo Civiletti die Rolle des CEO Ferrero, wobei sich die genaue Aufgabenverteilung über die Jahre weiterentwickelt hat. Während Giovanni Ferrero sich vor allem auf die strategische Ausrichtung und langfristige Vision konzentriert, verantwortet Civiletti die operative Leitung des Unternehmens.

Unter der aktuellen Führung setzt Ferrero auf eine Mischung aus Innovation und Kontinuität. Das heißt, einerseits werden neue Produkte und Produktvarianten eingeführt, die immer wieder auf veränderte Konsumentenwünsche eingehen sollen. Beispiele sind Varianten der „Kinder“-Linie oder saisonale Spezialitäten zu Ostern und Weihnachten. Andererseits behält das Unternehmen dabei seine langjährige Philosophie bei, hohe Qualitätsstandards zu garantieren und auf eine nachhaltige Beschaffung von Rohstoffen zu achten.

In den vergangenen Jahren hat Ferrero verstärkt auch Themen wie Nachhaltigkeit und Corporate Social Responsibility (CSR) in den Fokus gerückt. So wurden Programme zum nachhaltigen Kakao- und Haselnussanbau entwickelt, um soziale und ökologische Aspekte stärker zu berücksichtigen. Diese strategische Neuausrichtung findet auch in der Kommunikation des Unternehmens statt: Immer häufiger verweisen Ferrero-Sprecher auf neue Initiativen, die einen Beitrag zum Gemeinwohl leisten sollen, etwa über firmeneigene Stiftungen oder Förderprogramme für ländliche Regionen.

Damit verdeutlicht die heutige Führungsspitze das Bestreben, trotz Wachstum und Internationalisierung den Grundwerten des Unternehmens treu zu bleiben. Dazu gehört das Bemühen, alle Produktinnovationen in familiärer Tradition zu entwickeln und dabei die typischen, ursprünglich von Pietro Ferrero gesetzten Qualitäts- und Frischestandards zu wahren.

Wirtschaftliche Kennzahlen

Der Umsatz Ferrero hat in den vergangenen Jahren kontinuierlich zugelegt und erreichte Schätzungen zufolge zuletzt mehr als 12 Milliarden Euro pro Jahr. Damit zählt Ferrero zu den umsatzstärksten Süßwarenherstellern weltweit und konkurriert auf Augenhöhe mit Konzernen wie Mars, Mondelez oder Nestlé. Auch die Gewinne des Familienunternehmens können sich sehen lassen, wenngleich Ferrero als nicht börsennotierter Konzern vergleichsweise zurückhaltend bei der Veröffentlichung detaillierter Bilanzen ist. Die verfügbaren Zahlen deuten jedoch auf eine gesunde Finanzstruktur hin, die es dem Konzern ermöglicht, größere Übernahmen und Expansionen aus eigener Kraft zu stemmen.

Ein wichtiger Grund für die starke Marktstellung liegt in der breiten Produktpalette. Von Aufstrichen wie Nutella über Pralinen wie Ferrero Rocher bis hin zu verschiedenen „Kinder“-Marken hat das Unternehmen eine vielfältige Auswahl geschaffen, die unterschiedliche Geschmäcker und Altersgruppen anspricht. In vielen Produktkategorien gehört Ferrero inzwischen zu den Marktführern, was sich auch in der Markentreue widerspiegelt.

Die internationale Präsenz des Konzerns erstreckt sich über Europa, Nord- und Südamerika, Asien, Afrika und Australien. Hierbei profitiert Ferrero von einer durchdachten Lokalisierungsstrategie: Produkte werden zum Teil an regionale Geschmacksrichtungen angepasst, um noch erfolgreicher im jeweiligen Markt Fuß zu fassen. Auch im globalen Werbeauftritt spiegelt sich diese Strategie wider, indem lokale Stars oder bekannte TV-Formate in die Werbung eingebunden werden.

Sowohl Branchenanalysten als auch Investoren sehen Ferrero als wirtschaftlich stabilen Akteur in einem hart umkämpften Markt. Die finanzielle Unabhängigkeit – durch die ausschließliche Familienbeteiligung – gibt dem Unternehmen einen klaren Vorteil, denn Entscheidungen können langfristig getroffen werden, ohne kurzfristige Renditeerwartungen der Börse erfüllen zu müssen. So kann Ferrero seine Expansionspläne und Innovationen weitgehend unbeeindruckt von externen Shareholdern verfolgen.

Unternehmerische Entwicklung

Seit den 1970er-Jahren hat Ferrero seine Präsenz durch gezielte Expansionen kontinuierlich ausgebaut. Zunächst standen die Erschließung neuer europäischer Märkte und die Stärkung der Marke in Nordamerika auf der Agenda. In den 1980er- und 1990er-Jahren folgten Asien und Südamerika. Dabei verfolgte das Unternehmen konsequent die Strategie, eigene Produktionsstandorte in der Nähe wichtiger Märkte aufzubauen. Dies reduzierte Transportkosten, sicherte Arbeitsplätze vor Ort und erlaubte eine bessere Anpassung an regionale Anforderungen.

Neben organischem Wachstum setzte Ferrero auch auf Übernahmen, um das Produktsortiment zu erweitern und neue Märkte zu erschließen. Ein Beispiel ist die Akquisition der britischen Süßwarenmarke Thorntons im Jahr 2015, durch die Ferrero seine Marktposition im Vereinigten Königreich stärkte. Ebenso übernahm Ferrero 2018 Teile des US-amerikanischen Süßwarengeschäfts von Nestlé. Damit unterstrich das Unternehmen seine Ambition, auch in Nordamerika zu einem der führenden Player zu avancieren.

Bedeutende Innovationen stammen vor allem aus dem Bereich der Produktentwicklung und Verpackung. So war Ferrero beispielsweise Vorreiter in der Einführung von kleinen Portionsgrößen („Kinder Riegel“, „Tic Tac“), die sich als praktische Snacks für unterwegs eignen. Ein weiterer Meilenstein war die Einführung saisonaler Spezialprodukte wie dem „Kinder Überraschungs-Ei“, dessen Kombination aus Schokolade und Spielzeug den globalen Erfolg entscheidend vorantrieb.

Die strategischen Wendepunkte lagen also sowohl in geografischer als auch in sortimentsbezogener Hinsicht. Dabei blieb das Unternehmen seinem ursprünglichen Ansatz treu: Qualität, Geschmack und Innovation als zentrale Erfolgsfaktoren. Heute gilt Ferrero nicht nur als Süßwarenhersteller, sondern zunehmend auch als „Branding-Experte“, der es wie kaum ein anderer versteht, weltweit ein positives, familienfreundliches Markenimage aufzubauen und aufrechtzuerhalten. Diese konsequente Ausrichtung auf Markenwert und Verbraucherzufriedenheit bleibt ein Schlüsselfaktor im hart umkämpften globalen Süßwarenmarkt.

Eigentümerstruktur

Ferrero ist bis heute ein Familienunternehmen und befindet sich in Privatbesitz. In der Spitze steht die Ferrero-Familie, wobei Giovanni Ferrero als Executive Chairman die bedeutendste Rolle einnimmt. Er trägt maßgeblich die Verantwortung für die langfristige Strategie und das Wachstum des Konzerns. Anders als viele große Player in der Lebensmittelindustrie ist Ferrero nicht an der Börse gelistet. Dadurch entzieht sich das Unternehmen den üblichen Offenlegungspflichten für börsennotierte Gesellschaften und bleibt in Bezug auf seine internen Strukturen sehr diskret.

Die zentrale Holding-Gesellschaft des Konzerns heißt Ferrero International S.A. und hat ihren Sitz in Luxemburg. Unter diesem Dach agieren weltweit zahlreiche Tochtergesellschaften und Produktionsstandorte, die auf verschiedene Länder verteilt sind. Innerhalb dieser Holding-Struktur werden die Gewinne und Investitionen gesteuert, wobei die operative Verantwortung von den regionalen Gesellschaften getragen wird.

In puncto Eigentumsverhältnisse ist bekannt, dass sich die Familie Ferrero den Großteil der Anteile selbst sichert. Auch Stiftungen können eine Rolle spielen, wenn es darum geht, Vermögenswerte zu schützen und zu verwalten. Solche Stiftungen sind allerdings meist intransparent, da sie keiner öffentlichen Rechenschaftspflicht unterliegen. Trotzdem bleibt das Kernelement die familiengeführte Ownership, die dem Unternehmen eine hohe Stabilität verleiht.

Institutionelle Investoren wie Pensionsfonds oder Private-Equity-Gesellschaften sind bei Ferrero nicht beteiligt, was in der Lebensmittelindustrie eher eine Ausnahme darstellt. Für das Unternehmen bedeutet dies, dass es unabhängig von externen Kapitalgebern agieren kann. Gleichzeitig können Gewinne gezielt für Forschung, Entwicklung und Übernahmen eingesetzt werden, ohne die Dividendenpolitik gegenüber Aktionären abwägen zu müssen. Diese Eigentümerstruktur wird von Experten als einer der Hauptgründe für den anhaltenden Erfolg und die Handlungsfreiheit des Konzerns angesehen.

Zusammenfassung

Ferrero hat sich vom kleinen Familienbetrieb im italienischen Alba zu einem der bedeutendsten Süßwarenhersteller der Welt entwickelt. Gegründet wurde das Unternehmen 1946 von Pietro Ferrero, dessen Erfindung einer streichfähigen Haselnuss-Kakao-Creme die Grundlage für den weltweiten Erfolg legte. Seine Nachfolger – Bruder Giovanni Ferrero und vor allem sein Sohn Michele Ferrero – trieben die Expansion in den 1950er- und 1960er-Jahren maßgeblich voran. Schon früh festigte Ferrero seine Position in Italien und eroberte rasch die Märkte in Europa sowie in Übersee.

Ein zentrales Merkmal des Konzerns ist bis heute die starke Verbundenheit zur Gründerfamilie. Die Ferrero-Familie hält die Anteile am Unternehmen, das nicht an der Börse gelistet ist und somit weitgehend unabhängig von externen Investoren operiert. Giovanni Ferrero, der Enkel des Firmengründers, lenkt als Executive Chairman die Geschicke des Konzerns, während Lapo Civiletti seit 2017 den Posten des CEO Ferrero innehat. Dieser Führungsdual ermöglicht eine klare Aufteilung zwischen langfristiger strategischer Vision und operativer Umsetzung.

Wirtschaftlich zeichnet sich Ferrero durch ein stetiges Umsatzwachstum aus, das auf globaler Markenstärke und breiter Produktpalette basiert. Klassiker wie Nutella, Kinder Schokolade oder Ferrero Rocher haben weltweit Kultstatus erlangt. Gleichzeitig unternimmt das Unternehmen große Anstrengungen, sich durch nachhaltige Beschaffungs- und Produktionsstrategien zu profilieren. In jüngerer Zeit gab es mehrere Übernahmen und Expansionen, etwa in Großbritannien und den USA, um die Marktpräsenz weiter zu vergrößern.

Die Eigentümerstruktur ist und bleibt eines der bestgehüteten Geheimnisse des Konzerns. Klar ist jedoch: Ferrero wird von der Familie kontrolliert und bleibt einem familiär geprägten Führungsverständnis verpflichtet. Genau diese Konstellation aus Tradition, Unabhängigkeit und Innovationskraft macht Ferrero zu einem einzigartigen Akteur in der internationalen Süßwarenbranche.

Chronologische Übersicht der Eigentümerwechsel

  • 1946 – Gründung durch Pietro Ferrero in Alba (Italien); Eigentum vollständig in Familienhand
  • 1949 – Pietros früher Tod; Übergang der Verantwortung an Bruder Giovanni Ferrero sen.
  • 1950er-Jahre – Michele Ferrero (Sohn von Pietro) tritt in das Unternehmen ein und übernimmt zunehmend Führungsaufgaben
  • 1960er- bis 1980er-Jahre – Internationale Expansion unter Michele Ferrero; weiterhin in Familienbesitz
  • 1990er- und 2000er-Jahre – Übergang führender Rollen an die nächste Generation (z. B. Giovanni Ferrero)
  • Seit 2010er-Jahre – Starke Globalisierung; Ferrero-Familie bleibt Hauptanteilseigner, keine börsennotierte Gesellschaft
  • Aktuell – Giovanni Ferrero (Executive Chairman) und Lapo Civiletti (CEO Ferrero); Konzern befindet sich weiterhin mehrheitlich im Familienbesitz

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