Zu wem gehört Picnic?

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  • vor 2 Monaten

Verfasst von Lana

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Picnic hat sich in den vergangenen Jahren rasant zu einem der innovativsten Online-Supermärkte Europas entwickelt. Insbesondere auf dem niederländischen und zunehmend auch auf dem deutschen Markt hat sich das Unternehmen mit seinem ausgefeilten Liefersystem, günstigen Preisen und einem hohen Maß an Benutzerfreundlichkeit profiliert. Für viele Kundinnen und Kunden ist der Online-Einkauf mit kostenlosen Lieferfenstern mittlerweile eine attraktive Alternative zum stationären Supermarkt geworden. Doch wer steckt eigentlich hinter der Marke, die sich selbstbewusst als „digitaler Vollsortimenter“ positioniert und immer neue Regionen erobert?

Genau diese Frage nach der Eigentümerstruktur ist für Investoren, Branchenanalysten und potenzielle Geschäftspartner hochinteressant. Ein Unternehmen wie Picnic, das in kurzer Zeit erhebliches Wachstum verzeichnet und zudem umfangreiche Finanzierungsrunden abgeschlossen hat, weckt naturgemäß das Interesse am Hintergrund seiner Finanzierung und den Personen, die maßgeblich an den Entscheidungen beteiligt sind. Dabei geht es nicht nur um reine Gesellschafteranteile, sondern auch um strategische Motive der verschiedenen Investoren. Wer hält die größten Anteile? Welche Rolle spielen namhafte Kapitalgeber oder institutionelle Anleger? Und welche Pläne verfolgt das Management, um Picnic langfristig erfolgreich zu positionieren?

Diese Fragen möchten wir in diesem Beitrag beantworten und damit einen umfassenden Überblick über die Geschichte, die Gründer, das Management, die Finanzen und letztlich die Eigentümerstruktur von Picnic geben.

Gründung und Historie

Picnic wurde im Jahr 2015 in den Niederlanden gegründet. Hinter dem jungen Online-Supermarkt stand eine Gruppe von Unternehmern, die bereits in anderen Projekten Erfahrungen mit E-Commerce, Logistik und Technologie gesammelt hatte. Die Namen Joris Beckers und Frederik Nieuwenhuys sind dabei besonders hervorzuheben: Beide hatten zuvor das Softwareunternehmen Fredhopper aufgebaut und erfolgreich veräußert. Mit Picnic verfolgten sie eine Vision, die das Lebensmittel-Shopping grundlegend vereinfachen und digitalisieren sollte.

Zu Beginn konzentrierte sich Picnic auf einen kleinen Markt in einer niederländischen Stadt, um das Geschäftsmodell und die Logistikabläufe zu testen. Schon die ersten Monate zeigten, dass das Konzept einer optimierten, umweltfreundlichen Belieferung mit zentral gesteuerten Routen auf Resonanz stieß. Kunden konnten ihre Bestellungen bequem per App aufgeben und erhielten ihre Einkäufe in Zeitfenstern, die sie selbst ausgewählt hatten – und das ohne zusätzliche Liefergebühren. Der Fokus lag von Anfang an auf einem vollwertigen Supermarktsortiment mit konkurrenzfähigen Preisen.

Als der Erfolg sich einstellte, folgte schnell die geografische Expansion in weitere niederländische Städte. Bis 2018 hatte sich Picnic bereits in zahlreichen Regionen etabliert und war den etablierten Supermarktketten ein zunehmend ernstzunehmender Konkurrent. Wichtige Meilensteine waren die Entwicklung der eigenen Elektro-Lieferfahrzeuge sowie der Aufbau von hochmodernen Warenverteilzentren. Darüber hinaus erhielt Picnic früh Unterstützung von privaten Investoren und Familienunternehmen, die an den Erfolg des Konzepts glaubten und es massiv förderten.

2018 wagte Picnic den Schritt nach Deutschland, zunächst mit der Eröffnung eines Logistikstandorts in Nordrhein-Westfalen. Auch dort erwies sich der Online-Supermarkt als attraktiv für Verbraucher, die flexible Lieferoptionen schätzten. Inzwischen verzeichnet das Unternehmen stetiges Wachstum und eine fortschreitende Diversifizierung, was Picnic zur festen Größe im europäischen Online-Lebensmittelhandel gemacht hat.

Die Gründerpersönlichkeit

Obwohl Picnic als Gemeinschaftsprojekt mehrerer erfahrener Unternehmer gestartet ist, lassen sich zwei zentrale Figuren hervorheben: Joris Beckers und Frederik Nieuwenhuys. Beide hatten vor der Gründung von Picnic bereits unternehmerische Erfolge vorzuweisen und profitierten von ihrem Technologie- und Marktexpertenwissen. Mit Fredhopper hatten sie zuvor eine E-Commerce-Softwarelösung entwickelt, die u. a. auf personalisierte Produktempfehlungen spezialisiert war. Nachdem Fredhopper verkauft wurde, konzentrierten sich Beckers und Nieuwenhuys voll auf ihre neue Vision.

Ihre Motivation war es, den Lebensmitteleinkauf zu revolutionieren: Einfach, zeitsparend und effizient sollte er sein. Sie erkannten, dass im Lebensmittelhandel die Margen traditionell eher gering sind, sodass ein reines Onlinesystem mit kostenlosem Versand zunächst als Wagnis gelten konnte. Doch genau darin sahen sie eine Marktlücke: Viele Wettbewerber boten zwar Onlinebestellungen an, scheiterten aber an hohen Lieferkosten oder unkoordinierten Logistikkonzepten. Beckers und Nieuwenhuys entwickelten daher ein Modell, bei dem die Zustellung über festgelegte Routen und Elektrofahrzeuge erfolgt. So sollten sowohl Kosten als auch CO₂-Emissionen minimiert werden.

Diesen Ansatz verknüpften sie mit einer benutzerfreundlichen App, die den Einkauf stark vereinfachte und personalisierte Produktempfehlungen lieferte. Der Anspruch, immer den günstigsten Preis zu bieten, vergleichbar mit Discountern und Supermärkten, war ein zentrales Element. Damit schufen sie ein Alleinstellungsmerkmal in einem damals noch wenig erschlossenen Segment des Onlinehandels.

Ihr unternehmerischer Werdegang, gepaart mit dem Mut, ein neuartiges Logistikkonzept umzusetzen, machte Beckers und Nieuwenhuys schnell auch in der Startup-Szene bekannt. Unterstützung bekamen sie früh von weiteren erfahrenen Gründern, wie zum Beispiel Michiel Muller, der ebenfalls als Serienunternehmer aktiv war. Gemeinsam formten sie das Führungsteam, das Picnic bis heute steuert, und prägten entscheidend die Unternehmenswerte: Innovation, Effizienz und der klare Fokus auf die Kundenbedürfnisse.

Aktuelle Unternehmensführung

Aktuell wird Picnic von einem Führungsteam geleitet, das sich aus den ursprünglichen Gründern sowie weiteren erfahrenen Experten aus den Bereichen Handel, Logistik und Technologie zusammensetzt. Eine zentrale Rolle spielt dabei Michiel Muller, der zu den bekanntesten Gesichtern von Picnic zählt und in den Medien häufig als eine Art „Sprachrohr“ des Unternehmens auftritt. Er war zuvor unter anderem Mitgründer der Tankstellenkette Tango und hat in mehreren Tech-Startups als Investor oder Berater mitgewirkt.

Die formalen Titel innerhalb der Führungsriege können variieren, jedoch gelten Joris Beckers und Frederik Nieuwenhuys als federführend in der strategischen Ausrichtung. Michiel Muller verantwortet häufig die Öffentlichkeitsarbeit und das Partnermanagement. Gemeinsam verfolgen sie das Ziel, Picnic zu einem nachhaltig profitablen, aber auch sozial und ökologisch verantwortungsvollen Unternehmen auszubauen. Ein wesentlicher Bestandteil dieser Strategie ist die Skalierung des Geschäftsmodells in weitere Regionen, sowohl in den Niederlanden als auch in Deutschland und potenziell anderen Ländern Europas.

Ein entscheidender Faktor in der Unternehmensführung ist die technologische Weiterentwicklung. Picnic investiert kontinuierlich in seine App, in datenbasierte Logistikplanung und in neue, umweltfreundliche Lieferfahrzeuge. Die Führungsetage legt zudem Wert auf ein frisches, dynamisches Arbeitsumfeld, in dem Innovationskraft gefördert wird. Flache Hierarchien und kurze Entscheidungswege ermöglichen es dem Team, schnell auf Marktveränderungen zu reagieren.

Unter der aktuellen Führung verfolgt Picnic außerdem eine konsequente Kundenorientierung: Lieferungen sollen pünktlich, kostengünstig und möglichst emissionsarm erfolgen. Gleichzeitig steht der Ausbau des Sortiments im Fokus, um langfristig ein Vollsortiment anbieten zu können, das mit stationären Supermärkten mithalten kann. Mit dieser Kombination aus Technologie, Kundenservice und Nachhaltigkeit hebt sich Picnic von traditionellen Anbietern ab und positioniert sich klar als Online-Pionier in der Lebensmittelbranche.

Wirtschaftliche Kennzahlen

Picnic hat in den vergangenen Jahren beeindruckende Wachstumsraten verzeichnet. Zwar sind nicht alle Finanzdaten öffentlich verfügbar, da das Unternehmen nicht börsennotiert ist, dennoch geben einzelne Bekanntmachungen und Investorenrunden Hinweise auf die wirtschaftliche Performance. So meldete das Unternehmen, dass es bereits 2020 die Marke von mehreren hundert Millionen Euro Jahresumsatz überschritten hat. Seitdem ist das Wachstum weiter stark angestiegen, besonders durch die Ausweitung in weitere Regionen und den anhaltenden Trend zum Online-Einkauf von Lebensmitteln.

In manchen Marktberichten wird geschätzt, dass Picnic jährlich Zuwachsraten im zweistelligen Prozentbereich verzeichnet. Dabei sollte beachtet werden, dass der Online-Lebensmittelhandel in vielen europäischen Ländern immer noch ein verhältnismäßig kleines, aber schnell wachsendes Segment ist. Picnic hat es verstanden, diesen Nischenmarkt mit einem präzise kalkulierten Logistikkonzept und konsequenter Kundenansprache zu erschließen.

Ein wichtiger Gradmesser für den Erfolg sind auch die Investitionen, die Picnic in den letzten Jahren einsammeln konnte. 2021 machte eine Finanzierungsrunde Schlagzeilen, bei der Picnic rund 600 Millionen Euro Kapital erhielt. Unter den Investoren befanden sich namhafte Fonds und Institutionen, die an das Wachstumspotenzial glauben. Auch die Bill & Melinda Gates Foundation wurde in diesem Zusammenhang als Investor genannt. Diese Finanzmittel ermöglichen Picnic, seine Infrastruktur in den bestehenden Märkten auszubauen sowie neue Standorte und Logistikzentren zu eröffnen.

Auf der Kostenseite ist Picnic zwar durch seine eng getaktete, hoch automatisierte Logistik und die Elektrofahrzeuge effizient aufgestellt, jedoch sind die Margen in der Lebensmittelbranche bekanntlich gering. Genau deshalb setzt das Unternehmen auf Wachstum und Skaleneffekte. Je größer das Bestellvolumen pro Region, desto wirtschaftlicher die Routenplanung und desto schneller können Break-even-Punkte erreicht werden. Dieses Skalierungsmodell macht Picnic heute zu einem der interessantesten Player im Online-Supermarkt-Sektor Europas – und für viele Investoren zu einem vielversprechenden Anlageobjekt.

Unternehmerische Entwicklung

Von einer anfänglichen Testphase in einer niederländischen Kleinstadt bis hin zu europaweiter Bekanntheit – die Entwicklung von Picnic verlief ausgesprochen dynamisch. Einen wesentlichen Anteil daran haben gezielte Expansionsstrategien: Nachdem das Modell im Heimatmarkt erfolgreich war, suchte das Management nach neuen Märkten mit ähnlich hoher Bevölkerungsdichte und einer Affinität für Online-Bestellungen. Die Entscheidung, in ausgewählten Regionen Deutschlands zu starten, lag nahe. Dort fand Picnic eine vergleichbare Marktsituation vor, in der etablierte Supermärkte zwar ihr Sortiment online anboten, jedoch häufig an hohen Lieferkosten oder mangelnder Kundenfreundlichkeit scheiterten.

Ein weiterer Meilenstein war der kontinuierliche Ausbau der eigenen Flotte an Elektro-Lieferfahrzeugen. Diese speziell für Picnic entwickelten Fahrzeuge sind kompakt, emissionsarm und ermöglichen eine effiziente Bedienung enger Wohngebiete. Ergänzt wird dies durch hochautomatisierte Warenlager, in denen Bestellungen schnell und fehlerfrei kommissioniert werden. Dieser technische Fortschritt war nicht nur ein großer Wettbewerbsvorteil, sondern auch ein Aushängeschild in puncto Nachhaltigkeit.

Parallel zur geografischen Expansion erfolgten Kooperationen mit bekannten Lebensmittelmarken und Lieferanten. Picnic stellte sicher, dass das Sortiment umfangreich genug war, um es mit klassischen Supermärkten aufnehmen zu können. Zudem trieb das Unternehmen Innovationen im Bereich App-Entwicklung und Datenanalyse voran. Dadurch gelang es, Logistikprozesse stets zu optimieren und Kundenbedürfnisse besser zu verstehen.

In puncto Übernahmen hält sich Picnic traditionell eher zurück. Stattdessen konzentrierte sich das Management darauf, organisches Wachstum zu fördern und eigene Ressourcen zu stärken. Trotzdem ist Picnic stets offen für strategische Partnerschaften – so etwa in Bereichen wie Payment, Verpackung und nachhaltigem Produktangebot.

All diese Faktoren machten Picnic über die Jahre hinweg zu einem Vorzeigestartup, das in puncto Technologie und Kundenorientierung immer wieder Trends setzt und wegweisend für die gesamte Branche ist.

Eigentümerstruktur

Da Picnic nicht börsennotiert ist, werden exakte Details über die prozentuale Aufteilung der Anteile nur selten offengelegt. Klar ist jedoch, dass ein signifikanter Teil des Unternehmens in den Händen der Gründer und des Gründungsteams liegt. Die Gründer Joris Beckers und Frederik Nieuwenhuys, aber auch Michiel Muller, halten wesentliche Anteile. Diese Verteilung gewährleistet, dass die ursprüngliche Vision und Philosophie des Unternehmens nach wie vor bestimmend für die Geschäftsstrategie sind.

Neben den Gründern sind einige Investmentfonds und Family Offices beteiligt, die maßgeblich zum Wachstumskapital beigetragen haben. Zu den frühen Unterstützern zählt unter anderem das niederländische Family Office „De Hoge Dennen“, das aus der Familie De Rijcke hervorgeht und in mehrere aufstrebende Technologieunternehmen investiert. Daneben sorgten in den späteren Finanzierungsrunden namhafte Investoren für Aufsehen: So beteiligte sich 2021 die Bill & Melinda Gates Foundation mit einer hohen Kapitalspritze, was Picnic zusätzlich in den internationalen Fokus rückte.

Hinzu kommen möglicherweise weitere institutionelle Investoren, deren genaue Anteile allerdings nicht öffentlich bekannt sind. Man kann jedoch davon ausgehen, dass Picnic in seinen Finanzierungsrunden stets Wert darauf gelegt hat, den Gründerteam-Anteil nicht zu stark zu verwässern. Das Unternehmen möchte seine unternehmerische Freiheit bewahren und eine langfristige Ausrichtung sicherstellen, anstatt kurzsichtige Renditeziele zu verfolgen.

In Branchenkreisen wird Picnic oft als „Unicorn“ bezeichnet, also als schnell wachsendes, privat geführtes Unternehmen, dessen Bewertung die Grenze von einer Milliarde US-Dollar überschritten hat. Dies unterstreicht das Vertrauen, das Investoren und Märkte in das Geschäftsmodell und in die Gründer setzen. So entsteht eine Eigentümerstruktur, die einerseits von starken Gründerpersönlichkeiten geprägt ist und andererseits auf das Know-how und Kapital verschiedener Investoren zurückgreift – eine Kombination, die Picnic nachhaltig voranbringen soll.

Zusammenfassung

Picnic ist ein privates Unternehmen, das seit seiner Gründung im Jahr 2015 eine bemerkenswerte Erfolgsgeschichte geschrieben hat. Im Zentrum stehen die Gründer Joris Beckers und Frederik Nieuwenhuys, die mit ihrem Know-how aus früheren Tech- und Softwareprojekten eine digitale Revolution im Lebensmittelhandel anstießen. Unterstützt werden sie von weiteren erfahrenen Unternehmern wie Michiel Muller, der das Führungsteam maßgeblich ergänzt. Gemeinsam haben sie ein Geschäftsmodell entwickelt, das auf präzise getaktete Logistikrouten, emissionsarme Elektrofahrzeuge und eine benutzerfreundliche App setzt.

Mit diesem Konzept schaffte es Picnic in kurzer Zeit, auf dem niederländischen Markt Fuß zu fassen und sich gegen etablierte Supermarktketten zu behaupten. Noch bevor der Online-Supermarkt in großen Teilen Deutschlands an den Start ging, hatte das Unternehmen bereits erste bedeutende Schritte unternommen, um sein Angebot auszuweiten und weiter zu skalieren. Durch attraktive Preise, kostenloses Liefersystem und ein stetig wachsendes Sortiment konnte Picnic schnell eine breite Kundenbasis aufbauen, die dem Unternehmen bis heute treu ist.

Finanziell wird das rasante Wachstum durch ein Netzwerk aus Gründern, institutionellen Investoren und namhaften Kapitalgebern ermöglicht. So sorgte insbesondere eine Investition der Bill & Melinda Gates Foundation im Jahr 2021 für großes mediales Echo. Ebenso beteiligten sich niederländische Family Offices wie De Hoge Dennen an der Erfolgsgeschichte. Die Gründer halten dabei weiterhin entscheidende Anteile, was Picnic eine starke Identität und unternehmerische Unabhängigkeit bewahrt.

All diese Faktoren machen Picnic zu einem der spannendsten und am schnellsten wachsenden Player im europäischen Online-Lebensmittelhandel. Die Frage „Zu wem gehört Picnic?“ lässt sich damit nicht nur mit den Namen der Gründer beantworten, sondern verweist auch auf ein Netzwerk an Investoren, die vom Konzept der schnellen, umweltfreundlichen und kostengünstigen Lebensmittelzustellung überzeugt sind.

Chronologische Übersicht der Eigentümerwechsel

  • 2015:
    – Gründung von Picnic durch ein Gründerteam um Joris Beckers und Frederik Nieuwenhuys
    – Erste Investitionen durch private Anleger und niederländische Family Offices (z. B. De Hoge Dennen)
  • 2016–2017:
    – Weiterführende Finanzierungsrunden, Beteiligung weiterer Investoren aus dem Technologie- und Lebensmittelumfeld
    – Gründer behalten Mehrheitskontrolle, um strategische Ausrichtung zu steuern
  • 2018–2019:
    – Start der Deutschland-Expansion, Anpassung der Gesellschaftsstruktur, um Wachstum zu erleichtern
    – Zusätzliche Kapitalzufuhr von neuen wie bestehenden Investoren
  • 2020:
    – Investoren aus dem In- und Ausland treten stärker auf, Spekulationen über Bewertung von über 1 Milliarde Euro
    – Gründerteam weiterhin federführend in der Unternehmensstrategie
  • 2021:
    – Große Finanzierungsrunde von rund 600 Millionen Euro
    – Beteiligung der Bill & Melinda Gates Foundation erregt internationale Aufmerksamkeit
  • Ab 2022:
    – Keine grundsätzlichen Änderungen an der Eigentümerstruktur kommuniziert
    – Gründer bleiben Kernanteilseigner, Investorenportfolio wird kontinuierlich erweitert

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