Paysafecard kaufen – Die besten Plattformen im Überblick

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  • vor 19 Stunden

Verfasst von Redaktion (blR)

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Paysafecard ist ein beliebtes Prepaid-Zahlungsmittel, mit dem man online anonym und sicher bezahlen kann. Gerade für Unternehmer und Geschäftsleute in der DACH-Region, die häufig online Services einkaufen oder digitale Produkte bezahlen, kann die Paysafecard eine praktische Alternative sein. Sie ermöglicht kontrollierte Ausgaben ohne Kreditkarte und schützt sensible Bankdaten, was in Zeiten steigender Cyberkriminalität ein wichtiger Vorteil ist. Statt an der Tankstelle oder im Kiosk einen Bon zu erwerben, lässt sich eine Paysafecard heute bequem über verschiedene Online-Plattformen kaufen.

Doch welche Anbieter sind in Deutschland, Österreich und der Schweiz besonders empfehlenswert? In diesem Artikel stellen wir Ihnen eine Bestenliste der Top 10 Plattformen vor, auf denen man Paysafecard-Codes online erwerben kann – sachlich, informativ und mit Blick auf Gebühren, Nutzerfreundlichkeit, Zahlungsmethoden sowie Verfügbarkeit in verschiedenen Ländern (insbesondere im D-A-CH-Raum).

Bevor wir ins Ranking einsteigen, ein wichtiger Hinweis: Der Kauf und die Nutzung einer Paysafecard selbst ist im Prinzip gebührenfrei, wenn man direkt beim Herausgeber (Paysafe) oder an autorisierten Verkaufsstellen kauft. Viele Online-Portale erheben allerdings Servicegebühren oder Preisaufschläge für den Komfort, den Code jederzeit digital zu erhalten. Wir werden daher auch auf die Gebührenpolitik der einzelnen Anbieter eingehen. Jetzt aber zu den besten Plattformen:

1. Terd.de – Blitzschnelle Lieferung und vielfältige Zahlung

Terd.de steht an erster Stelle unserer Liste – nicht nur, weil die Plattform sich gezielt an Online-Käufer in der DACH-Region richtet, sondern vor allem dank ihrer herausragenden Geschwindigkeit und Flexibilität. Bei Terd erfolgt der Versand des Paysafecard-Codes rund um die Uhr innerhalb von 5 Sekunden per E-Mail. Schneller geht es kaum: Sie bekommen den 16-stelligen PIN-Code praktisch sofort nach dem Kauf und können direkt damit bezahlen, ohne Wartezeit.

Auch bei den Zahlungsmethoden punktet Terd.de mit Vielseitigkeit. Kunden können aus unterschiedlichen Optionen wählen – darunter PayPal, Kreditkarte (Visa/Mastercard), klassische Bankmethoden wie SOFORT Überweisung oder Lastschrift sowie sogar Kauf auf Rechnung via Klarna. Insbesondere der Rechnungskauf ist ein Alleinstellungsmerkmal, das für Unternehmer interessant sein kann: Sie erhalten den Code sofort, können aber die Bezahlung bequem später im Rahmen der Klarna-Rechnung erledigen. Terd.de legt großen Wert auf Sicherheit; Erstkäufer müssen sich einmalig verifizieren, um Missbrauch vorzubeugen, danach laufen weitere Transaktionen umso reibungsloser.

Gebühren: Terd.de verkauft Paysafecards zu den Nominalwerten (5 €, 10 €, 25 €, 50 € etc. kosten entsprechend den gleichen Betrag) – im Shop wird z. B. eine 50 € Paysafecard zum Preis von 50,00 € gelistet. Versteckte Aufschläge gibt es nicht; lediglich bei bestimmten Zahlungsarten könnten geringe Transaktionsentgelte anfallen. Insgesamt präsentiert sich Terd als sehr nutzerfreundlich und transparent. Die Webseite ist übersichtlich gestaltet, in deutscher Sprache verfügbar und bietet Support über ein FAQ-Portal sowie Kontaktmöglichkeiten. Neben Deutschland ist Terd auch in Österreich unter Terd.at aktiv, sodass Kunden im gesamten deutschsprachigen Raum von dem Service profitieren können. Für alle, die Wert auf Maximalgeschwindigkeit und vielseitige Bezahloptionen legen, ist Terd.de eine Top-Wahl.

2. Guthaben.de – Zertifizierter Reseller mit PayPal und Sofortlieferung

Guthaben.de ist ein etablierter Anbieter und zertifizierter Wiederverkäufer von Paysafecard-Codes. Die Plattform gehört zur internationalen Recharge.com-Gruppe und ist speziell auf den deutschsprachigen Markt ausgerichtet. Guthaben.de überzeugt vor allem durch seine Zuverlässigkeit und einfache Abwicklung: Sie wählen den gewünschten Betrag (zwischen 5 € und 150 €) aus und erhalten den PIN-Code innerhalb von ca. 30 Sekunden per E-Mail zugestellt. Viele Nutzer schätzen diesen schnellen, automatisierten Service, der rund um die Uhr verfügbar ist.

Bei den Bezahlmethoden bietet Guthaben.de gängige und sichere Optionen an. Besonders hervorzuheben ist die Bezahlung via PayPal. Darüber hinaus können Kunden in der Regel auch mit Kreditkarte, Sofortüberweisung (Klarna) oder Giropay bezahlen – so braucht man keine Bankdaten direkt auf der Seite einzugeben, was die Privatsphäre schützt. Die Webseite ist sehr nutzerfreundlich gestaltet; eine Registrierung ist nicht unbedingt erforderlich, man kann auch als Gast bestellen, was den Prozess beschleunigt.

Gebühren: Als offizieller Reseller verkauft Guthaben.de Paysafecards ohne Aufpreis zum Nennwert. Sie bezahlen also z. B. für einen 100 €-Code auch exakt 100 €, es kommen keine zusätzlichen Servicegebühren obendrauf. Das bedeutet, dass Guthaben.de preislich praktisch gleichauf mit dem direkten Kauf bei Paysafecard liegt – mit dem Vorteil der sofortigen Verfügbarkeit und der Möglichkeit, PayPal zu nutzen. Guthaben.de ist in Deutschland und Österreich beliebt; Schweizer Kunden können auf die internationale Recharge.com-Seite ausweichen, da Guthaben.de selbst nur Euro-Codes anbietet. Insgesamt ist Guthaben.de eine seriöse und schnelle Plattform – ideal für Unternehmer, die auf Sicherheit und offizielle Vertriebswege Wert legen.

3. Dundle.com – Globaler Anbieter mit vielen Zahlungsarten

Dundle ist ein international tätiger Online-Store für Prepaid-Guthaben und hat sich auch als offizieller Vertriebspartner von Paysafecard einen Namen gemacht. Für Geschäftsleute, die viel reisen oder internationale Teams haben, ist Dundle besonders interessant: Die Plattform unterstützt über 30 Länder und bietet ihre Dienste in diversen Sprachen an. Man kann beim Kauf explizit sein Land auswählen (darunter selbstverständlich Deutschland, Österreich und die Schweiz), um gegebenenfalls landesspezifische Kartenwerte und Währungen zu erhalten.

Ein herausragendes Merkmal von Dundle ist die enorme Vielfalt an Zahlungsmethoden. Mehr als 15 verschiedene Bezahlarten stehen zur Verfügung, darunter PayPal, Kreditkarten, Apple Pay, Google Pay, Klarna Sofort, aber auch eher ungewöhnliche Optionen wie Handyzahlung per SMS oder Telefonrechnung (über Dienste wie DaoPay). Diese Flexibilität sucht ihresgleichen – sie erlaubt es beispielsweise, eine Paysafecard komplett ohne Bankkonto oder Karte zu erwerben, was die Anonymität nochmals erhöht. Außerdem bietet Dundle ein Treueprogramm: Bei jedem Kauf sammelt man Dundle Coins, die man später gegen Rabatte oder Gratisprodukte einlösen kann.

Gebühren: Dundle verlangt für den Komfort und die breite Zahlungsmittelauswahl einen kleinen Aufpreis. Einige Nutzer bemerken, dass der PSC-Code etwas teurer als im Laden ist, sind aber mit der schnellen Lieferung sehr zufrieden. Konkret bedeutet das, dass z. B. für einen 50 € Paysafecard-Code ggf. ein paar Euro Gebühren anfallen können (abhängig von der gewählten Zahlungsmethode). Dundle kommuniziert diese Kosten transparent im Checkout. Dafür erhält man einen sofort gültigen Code per E-Mail und muss kein Kundenkonto anlegen, wenn man nicht möchte. Die Kombination aus globaler Verfügbarkeit, außergewöhnlich vielen Zahlungswegen und benutzerfreundlicher Abwicklung macht Dundle zu einer Top-Plattform für den Paysafecard-Kauf, insbesondere wenn man außerhalb Deutschlands unterwegs ist oder alternative Bezahlwege nutzen möchte.

4. Cardda.de – Autorisierter Händler mit Kauf auf Rechnung (Klarna)

Cardda.de ist ein relativ neuer, aber ambitionierter Anbieter aus Deutschland, der besonderen Wert auf Sicherheit und moderne Zahlungsmethoden legt. Als autorisierter Reseller garantiert Cardda echte Paysafecard-Codes und einen reibungslosen Kaufprozess. Die Plattform wirbt mit sofortiger Lieferung – der Paysafecard-Code wird in der Regel binnen Sekunden per E-Mail zugestellt, sodass man ohne Verzögerung online damit bezahlen kann. Für Unternehmer, die spontan Guthaben benötigen, ist das ein entscheidender Vorteil.

Hervorzuheben ist bei Cardda vor allem die Integration von Klarna. Der Anbieter ermöglicht es, Paysafecards per Klarna Rechnungskauf zu erwerben. Der Ablauf ist simpel: Man wählt den gewünschten Betrag, gibt beim Bezahlen Klarna als Option an, erhält den Code sofort und bezahlt die Rechnung dann innerhalb der vorgegebenen Frist. Diese „Kauf jetzt, zahle später“-Funktion kann hilfreich sein, wenn man z. B. am Monatsende kurzfristig Guthaben braucht, aber die Ausgabe erst später verbuchen möchte. Natürlich bietet Cardda.de auch andere gängige Zahlungsmethoden an – laut eigenen Angaben werden beliebte Optionen wie PayPal, Kreditkarte oder Lastschrift unterstützt, sodass jeder Nutzer seine bevorzugte Zahlungsweise findet.

Gebühren: Cardda.de positioniert sich als fairer und transparenter Händler. Es gibt keine zusätzlichen Aktivierungsgebühren; man bezahlt den aufgeladenen Betrag plus ggf. eine kleine Bearbeitungsgebühr, die im Kaufprozess ausgewiesen wird. Da Cardda vor allem mit dem bequemen Rechnungskauf punktet, sind die Kosten vergleichbar mit anderen offiziellen Resellern. Die Webseite überzeugt durch Benutzerfreundlichkeit und Kundensupport: Ein Live-Chat sowie Telefon- und E-Mail-Support stehen rund um die Uhr zur Verfügung, was Vertrauen schafft. Momentan richtet sich Cardda.de primär an Kunden in Deutschland. Insgesamt ist Cardda eine sichere und schnelle Option, besonders wenn man Wert auf Klarna-Zahlung und geprüfte Seriosität legt (alle Datenübertragungen sind SSL-verschlüsselt und der Shop verfügt über Impressum und Prüfsiegel).

5. Cashload.com – Zertifizierter Anbieter mit Apple Pay und Trusted Shops Siegel

Cashload ist eine weitere empfehlenswerte Plattform, die Paysafecard online verfügbar macht. Das Unternehmen ist ein zertifizierter Vertriebspartner von Paysafecard und wirbt mit einem besonders schnellen und sicheren Service. Tatsächlich erhält man auch hier den Code sofort nach dem Kauf per E-Mail. Cashload unterstreicht seine Sicherheitsstandards durch eine 256-Bit-SSL-verschlüsselte Zahlung und trägt das Trusted Shops Gütesiegel, was auf viele zufriedene Kunden schließen lässt.

Ein starkes Plus von Cashload.com ist die Unterstützung moderner Zahlungsarten. Neben den Klassikern Kreditkarte und PayPal kann man beispielsweise auch mit Apple Pay und Google Pay bezahlen. Diese Mobile-Payment-Optionen sind besonders praktisch für jene, die am Smartphone schnell einen Code kaufen möchten. Selbstverständlich werden auch Sofortüberweisung (Klarna) und Banküberweisung angeboten – insgesamt also ein breites Spektrum, das bequemes und sicheres Bezahlen ermöglicht. Die Benutzeroberfläche ist schlank und funktional, sodass man mit wenigen Klicks zum Ziel kommt.

Gebühren: Als offizieller Anbieter berechnet Cashload die regulären Nennbeträge (5 €, 10 €, 25 €, 50 €, 100 € usw.) für die jeweiligen Paysafecard-Codes. Auf der deutschsprachigen Seite werden Euro-Codes verkauft, während über die schweizerische Seite (cashload.ch) auch CHF-Guthaben erhältlich sind. In der Praxis kann ein kleiner Aufpreis oder Transaktionsentgelt anfallen – je nach gewählter Zahlungsmethode – jedoch hält Cashload diese Kosten transparent. Besonders via Apple Pay/Google Pay ist der Kauf nahezu reibungslos, da diese Dienste oft keine zusätzlichen Schritte erfordern. Verfügbarkeit: Cashload betreibt dedizierte Portale für Deutschland und die Schweiz, was die Plattform für die gesamte DACH-Region attraktiv macht. Schweizer Nutzer können sogar mit landesspezifischen Methoden wie Twint bezahlen. Insgesamt überzeugt Cashload.com mit Schnelligkeit, Sicherheit und zeitgemäßen Bezahlwegen – ein vertrauenswürdiger Allrounder für den Paysafecard-Kauf.

6. KarteDirekt.de – Günstige Gebühren und kleine Beträge ab 5 €

KarteDirekt ist ein Online-Shop, der sich auf den Verkauf verschiedener Guthabenkarten spezialisiert hat – darunter natürlich auch Paysafecards. Auffällig sind hier vor allem zwei Dinge: Zum einen wirbt KarteDirekt mit den „günstigsten Gebühren“ im Markt, zum anderen bietet der Anbieter auch kleinste Paysafecard-Beträge ab 5 Euro an. Letzteres ist nicht selbstverständlich, da viele Verkaufsstellen nur Karten ab 10 € oder 15 € führen. Bei KarteDirekt kann man jedoch bereits mit sehr kleinen Summen einsteigen, was für Tests oder einmalige kleine Zahlungen praktisch ist.

Die Plattform ist ein offizieller Wiederverkäufer und entsprechend seriös aufgezogen. Der Kaufprozess ist unkompliziert: gewünschten Wert in den Warenkorb legen, zur Kasse gehen, bezahlen – innerhalb von ca. 28 Sekunden erhält man laut Anbieter den Code via E-Mail. Das schafft nahezu Echtzeit-Erlebnis. KarteDirekt unterstützt verschiedene Zahlungsmethoden, typischerweise Kreditkarte, Online-Überweisung (Giropay/Klarna) und häufig auch PayPal. Die Sicherheit der Transaktionen wird großgeschrieben; als deutscher Shop verfügt KarteDirekt über Impressum, Kundensupport und SSL-Verschlüsselung, was den Kauf vertrauenswürdig macht.

Gebühren: Wie erwähnt positioniert sich KarteDirekt mit einem preislichen Vorteil. Das Versprechen der „günstigsten Gebühren“ deutet darauf hin, dass eventuelle Serviceaufschläge hier minimal sind. In vielen Fällen zahlt man wohl exakt den Kartenwert; wenn doch Gebühren anfallen (z. B. für bestimmte Zahlungsarten), dann versucht KarteDirekt, diese geringer zu halten als die Konkurrenz. Dies macht die Plattform besonders für preisbewusste Käufer attraktiv. Verfügbar ist KarteDirekt.de primär in Deutschland (deutsches Interface und Euro-Codes), vermutlich können aber auch Kunden aus Österreich den Dienst nutzen, da die Währung Euro identisch ist. Alles in allem ist KarteDirekt eine schnelle und vor allem kostengünstige Option, um Paysafecard-Guthaben online zu erwerben – ideal für Unternehmer, die auch auf die Kosten achten und vielleicht nur kleinere Beträge benötigen.

7. WKV.com (Wertkartenverkauf) – Der langjährige offizielle Distributor

WKV.com, kurz für „Wertkartenverkauf“, ist einer der ältesten Online-Anbieter für Paysafecard und bereits seit über 10 Jahren offizieller Paysafecard-Distributor auf dem Markt. Das Unternehmen mit Sitz in Österreich (Wien) war lange Zeit der einzige Weg, Paysafecards online zu kaufen, bevor es die heutige Vielfalt an Resellern gab. Diese langjährige Erfahrung spürt man: Zuverlässigkeit und Sicherheit sind hervorragend. Kunden berichten von einem schnellen, unkomplizierten Kaufprozess und loben die Blitzlieferung der Codes sowie den professionellen Kundensupport.

WKV.com erfordert, anders als manch modernerer Anbieter, in der Regel eine Registrierung eines Kundenkontos, da dort auch die Verwaltung der gekauften Codes möglich ist. Für Unternehmer kann dies sinnvoll sein, um eine Historie der Transaktionen zu haben. Die Plattform ist mehrsprachig (u. a. Deutsch, Englisch, Französisch) und bedient damit nicht nur DACH, sondern ganz Europa. Zahlungsmethoden: WKV akzeptiert klassische Zahlungsarten wie Kreditkarte und Banküberweisung; in den letzten Jahren wurden aber auch weitere Optionen ergänzt, sodass z. B. Sofortüberweisung oder Giropay genutzt werden können. PayPal ist derzeit nicht direkt integriert, dafür aber alternative E-Wallets. Ein Vorteil von WKV ist, dass es keine Fremdwährungsprobleme gibt: Man kann etwa als Schweizer über WKV Euro-PINs kaufen, sollte diese jedoch idealerweise auch im Euroraum einsetzen (bzw. umgekehrt), um Wechselgebühren zu vermeiden.

Gebühren: WKV.com verkauft Paysafecards zum offiziellen Wert, ohne zusätzliche Gebühren. Damit ist WKV preislich auf Augenhöhe mit der Paysafecard selbst. Wer also eine traditionsreiche, seriöse Plattform bevorzugt, ist hier richtig. Durch die ausgedehnte Präsenz in vielen Ländern kann WKV vor allem für internationale Geschäftsleute interessant sein. Insgesamt gilt: WKV.com ist quasi der „Klassiker“ unter den Paysafecard-Plattformen – bewährt, sicher und transparent.

8. Aufladen.de – Offizieller Shop für schnelle Codes (Schwester von Guthaben.de)

Aufladen.de reiht sich nahtlos in die Liste ein als weiterer offizieller Online-Shop für Prepaid-Guthaben, inklusive Paysafecard. Ähnlich wie Guthaben.de ist auch Aufladen.de ein zertifizierter Reseller und besticht durch sofortige digitale Lieferung und hohe Sicherheit. Die Seite bewirbt „Guthaben innerhalb von 29 Sekunden“ sowie „schnell und sicher bezahlen“ und „Code per E-Mail“ – alles Punkte, die den Nutzerkomfort unterstreichen. Praktisch bedeutet das: Auch hier erhält man den Paysafecard-Code meist unter einer Minute nach Zahlungsabschluss.

Im Unterschied zu manch anderem Anbieter hat Aufladen.de ein internationales Profil: Es gibt auf der Website Länderkategorien, z. B. eine Sektion für Österreich (mit spezifischen Angeboten wie „PaysafeCard Österreich“). Das deutet darauf hin, dass Kunden aus Österreich problemlos bedient werden, ggf. mit landesspezifischen Bezahlmethoden oder Angeboten. Zahlungsarten: Aufladen.de akzeptiert gängige Methoden wie Kreditkarte, PayPal sowie Sofort/Klarna. Besonders komfortabel: Man kann sein Handyguthaben oder andere Produkte ebenfalls auf der Plattform erwerben, was sie zu einer Art One-Stop-Shop macht. Die Bedienoberfläche ist anfängerfreundlich und der Kaufprozess dank der Erfahrung im Bereich Mobilfunk-Aufladungen sehr effizient gestaltet.

Gebühren: Als offizieller Reseller verkauft Aufladen.de Paysafecard-PINs zum Nennwert. Die Preise sind transparent ohne versteckte Kosten; lediglich bei bestimmten Zahlungsmitteln kann ein kleiner Aufpreis im Warenkorb erscheinen, um Transaktionskosten abzudecken (üblich bei Kreditkarte oder PayPal). Diese sind jedoch gering und werden offen kommuniziert. Aufladen.de ist vor allem für deutsche und österreichische Kunden hervorragend geeignet, die einen renommierten und schnellen Anbieter suchen. Da Guthaben.de und Aufladen.de sehr ähnlich agieren, kann man je nach persönlicher Präferenz beide vergleichen – beide liefern zuverlässig. Insgesamt ist Aufladen.de eine bewährte Plattform, die sich durch Schnelligkeit, offizielle Partnerschaft und Nutzerfreundlichkeit auszeichnet.

9. Billiger-Aufladen.de – Paysafecard mit Rabatt für Sparfüchse

Billiger-Aufladen.de verfolgt ein etwas anderes Konzept als die bisher genannten Plattformen: Hier steht das Sparen im Vordergrund. Das Portal ist darauf spezialisiert, Prepaid-Guthaben günstiger anzubieten, indem es auf eigene Marge verzichtet und bestimmte Zahlungswege fördert. Konkret kann man auf Billiger-Aufladen eine Paysafecard ohne Gebühr kaufen und sogar mit bis zu 0,6 % Rabatt erhalten. Das klingt zunächst nicht nach viel, kann aber gerade bei größeren Beträgen oder häufigen Käufen über die Zeit einen kleinen Vorteil bringen – ideal für Unternehmer, die aufs Budget achten.

Wie ist das möglich? Billiger-Aufladen.de gewährt den Rabatt insbesondere, wenn man als Kunde die Bezahlmethode „manuelle Banküberweisung“ nutzt. Hierbei überweist man den Betrag via Online-Banking (z. B. per QR-Code oder Überweisungsformular) – dafür entfallen jegliche Transaktionsgebühren und das Unternehmen gibt einen Skonto/Rabatt an den Kunden weiter. Alternativ sind auch andere Zahlungsarten verfügbar (etwa Sofortüberweisung oder Kreditkarte), allerdings fällt dann kein Rabatt an und es können standardmäßige Entgelte anfallen. Die Idee dahinter: Wer bereit ist, ein paar Minuten länger für die Zahlungsabwicklung zu investieren, wird mit einem günstigeren Preis belohnt.

Nutzerfreundlichkeit: Die Website von Billiger-Aufladen ist funktional, wenn auch nicht so modern-glänzend wie manche Konkurrenzseiten. Der Kauf ist dennoch einfach: Betrag wählen, Zahlungsmethode wählen, ggf. Überweisung tätigen – danach wird der Paysafecard-Code per E-Mail zugestellt. Zu Stoßzeiten oder bei Banküberweisungen kann die Zustellung einige Minuten dauern (bis der Zahlungseingang erkannt wird), in vielen Fällen geht es aber recht flott. Verfügbarkeit: Billiger-Aufladen richtet sich vor allem an Deutschland (deutsche Sprache, Euro-Codes, Firmensitz in DE).

Fazit zu Gebühren: Wer absolute Gebührenfreiheit möchte, findet hier eine Möglichkeit, Paysafecard zum Nennwert oder sogar leicht darunter zu kaufen. Allerdings muss man dafür die passende Zahlungsoption (Banküberweisung) wählen und minimal mehr Aufwand einplanen. Für preisbewusste Power-User von Paysafecard oder Firmen, die regelmäßig Codes in größerer Stückzahl kaufen, kann sich das lohnen. Insgesamt hat Billiger-Aufladen.de einen etwas spezielleren Ansatz, ist aber seriös – das Geschäftsmodell wird offen dargelegt und die Ersparnis von 0,6 % ist ein netter Bonus in Zeiten knapper Margen.

10. Offizielle Paysafecard-App und Website – Direktkauf beim Anbieter

Zuletzt sollte der Vollständigkeit halber auch die offizielle Kaufoption von Paysafecard erwähnt werden. Paysafe selbst ermöglicht inzwischen den Direktkauf von Paysafecard-Codes online über die MyPaysafecard-Plattform (Website oder App). Wer sich einmal ein kostenloses Konto erstellt und seine Identität verifiziert hat, kann darüber rund um die Uhr Guthaben erwerben. Der größte Vorteil dabei: Es fallen keinerlei zusätzliche Gebühren an – man zahlt genau den Betrag, den man als Paysafecard-Guthaben erhält. Beispielsweise kostet ein Code über 45,50 € auch exakt 45,50 €; man bekommt immer das volle Guthaben ohne Aufpreis.

Außerdem ist man bei der Höhe sehr flexibel: Anders als bei festen Gutscheinkarten kann man jeden gewünschten Betrag zwischen 5 € und 150 € frei wählen. Die Bezahlung erfolgt mit diversen Methoden, je nach Land stehen Kreditkarte, Banküberweisung und mitunter alternative Zahlungsmittel zur Verfügung – PayPal wird allerdings nicht angeboten, da Paysafe ein konkurrierendes Wallet (Skrill) betreibt. Nach dem Kauf wird der Code direkt im MyPaysafecard-Konto gutgeschrieben und kann dort verwaltet oder abgerufen werden. Man kann das Guthaben auch auf das MyPaysafecard-Wallet laden und dann in Teilen verwenden. Für Beträge über 50 € ist die Nutzung dieses Kontos ohnehin erforderlich (die sogenannte „Unlimited“ Funktion bis 1.000 € pro Zahlung).

Nutzerfreundlichkeit und Reichweite: Die offizielle Paysafecard-App ist für iOS und Android verfügbar und ermöglicht den Codekauf in wenigen Schritten. Sie bietet Funktionen wie Verkaufsstellensuche, Guthabenabfrage und sogar die Option einer physischen Paysafecard-Mastercard in einigen Ländern. Die Bewertungen der App sind überwiegend positiv (rund 4,2–4,4 Sterne). Die Direktkauf-Option ist in zahlreichen Ländern verfügbar – von Deutschland, Österreich, Schweiz bis hin zu den meisten EU-Staaten und einigen Übersee-Ländern.

Für Unternehmer bedeutet dies: Wenn man ohnehin häufiger Paysafecards nutzt, kann es sich lohnen, direkt über das offizielle Konto zu gehen, um Gebühren zu sparen. Allerdings muss man beachten, dass dabei keine Anonymität mehr gegeben ist – die Käufe sind auf den Namen registriert und es gibt KYC-Auflagen. Dafür erhält man aber maximale Kostenkontrolle und 100 % Original-Codes direkt vom Quellanbieter.

Zusammenfassung: Die offizielle Lösung ist sozusagen die Benchmark – gebührenfrei, betragsgenau und sicher – jedoch mit dem Aufwand einer Registrierung verbunden. Viele der oben vorgestellten Plattformen bieten ähnliche Vorteile plus mehr Zahlungsoptionen oder anonyme Nutzung, verlangen dafür aber kleine Aufschläge. Es liegt also am Nutzer abzuwägen, was wichtiger ist: absolute Gebührenfreiheit (dann direkt bei Paysafecard kaufen) oder maximale Bequemlichkeit und Flexibilität (dann einen der Drittanbieter aus unserer Top-Liste wählen).

Fazit

Für Unternehmer und Vielnutzer im Online-Bereich ist die Paysafecard ein praktisches Zahlungsmittel, das finanzielle Sicherheit und Kontrolle bietet. Es gibt mittlerweile zahlreiche Plattformen in der DACH-Region, über die man Paysafecard-Guthaben digital und sofort beziehen kann. In unserer Top-10-Liste haben wir die wichtigsten Anbieter beleuchtet – von Terd.de mit seiner blitzschnellen Lieferung und Rechnungskauf-Option, über etablierte Reseller wie Guthaben.de und Aufladen.de, bis hin zu innovativen Allroundern wie Dundle.com oder spezialisierten Spar-Modellen wie Billiger-Aufladen.de.

Gebühren: Achten Sie darauf, ob der Anbieter einen Aufpreis verlangt. Viele offizielle Reseller berechnen keine oder nur geringe Servicegebühren, wohingegen die offizielle Paysafecard-App garantiert gebührenfrei ist. Manche Anbieter gewähren sogar Rabatte (siehe Billiger-Aufladen).

Nutzerfreundlichkeit: Kriterien sind hier die Lieferzeit (sofortiger E-Mail-Versand ist inzwischen Standard), die Notwendigkeit einer Registrierung und der Kundenservice. Alle genannten Plattformen liefern PIN-Codes binnen Sekunden bis Minuten und verfügen über Support/Impressum – schwarze Schafe meiden Sie am besten, indem Sie nur autorisierte Händler nutzen.

Zahlungsmethoden: Je nach Präferenz sollten Sie einen Anbieter wählen, der Ihre bevorzugte Zahlungsart im Programm hat. PayPal bieten z. B. Guthaben.de, Terd.de oder Dundle an. Klarna Rechnung findet sich bei Terd und Cardda. Mobile Payment wie Apple/Google Pay unterstützt Cashload. Diese Vielfalt kann den Ausschlag geben, falls Sie bestimmte Unternehmens-Ausgabekonten nutzen wollen.

Verfügbarkeit: Alle aufgeführten Dienste richten sich an deutsche Kunden, viele aber ebenso an Österreich (oft identische Euro-Codes) und teils an die Schweiz (Cashload und Dundle beispielsweise haben eigene CH-Optionen). Prüfen Sie, ob der Anbieter in Ihrem Land verfügbar ist und die passende Währung anbietet, um Wechselgebühren zu vermeiden.

Abschließend lässt sich sagen: Paysafecard online zu kaufen war noch nie so einfach wie heute. Unternehmer profitieren von der schnellen Einsatzbereitschaft und können so etwa Software-Abos, Online-Werbekampagnen oder andere digitale Services sofort bezahlen, ohne Firmenkreditkarten zu belasten. Wählen Sie den für Sie besten Anbieter aus unserer Liste anhand der für Sie wichtigen Kriterien – ob es nun die Kostenersparnis, die Usability oder die Zahlungsart ist. Mit den genannten Plattformen sind Sie in jedem Fall auf der sicheren Seite und können sorgenfrei mit Paysafecard bezahlen, wann und wo immer es nötig ist. Viel Erfolg beim nächsten Online-Einkauf mit Paysafecard!

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